Keine Stühle, keine Tische nur der Bach, die Kinder und ich.
Material braucht man wenig, es ist alles in der Umgebung zu finden. Die auentypischen Gehölze, wie Esche, Schwarzerle oder Weide sind schon perfekt platziert. Die Wasserinsekten lauern im Bach und die tollen Vögel sind, mit etwas Geduld, auch zu erblicken oder zu hören. Was angefasst und wirklich wahrgenommen wird, bleibt auch im Kopf hängen. Hausaufgaben zur Vertiefung sind dann nicht mehr notwendig, da bleibt genug Zeit um auch Kind sein zu dürfen!
Früh übt sich, die Kinder können so auch ihre heimischen Fließgewässer lieben lernen. Oder mit den Worten von Konrad Lorenz gesprochen: „Man schützt nur, was man liebt – man liebt nur, was man kennt.“
An der frischen Luft wird auch niemand müde! Falls doch, dann können die Füße in das kalte Bachwasser gehalten werden.
Interessiert? Dann buchen Sie auch für Ihre Klasse oder Kindergartengruppe eine „grüne Stunde“!
Foto: Vogel Frank –
https://lnkd.in/eSEPtRQa